04. Mai 2015

FRIWO ist schwungvoll ins Jahr 2015 gestartet

• Konzernumsatz und -ergebnis im ersten Quartal deutlich über den Vorjahreswerten – Umsatzwachstum von 16,7%
• Quartalsgewinn nach Steuern bei 1,1 Mio. Euro
• Gute Grundlage für weiteres Wachstum im Gesamtjahr 2015

Die FRIWO AG, Hersteller hochwertiger Ladegeräte, Akkupacks, Stromversorgungen und LED-Treiber, ist sehr gut ins Jahr 2015 gestartet und hat damit die lebhafte Geschäftsentwicklung im vierten Quartal des Vorjahres fortgesetzt. Umsatz und Ergebnis lagen deutlich über den entsprechenden Werten im ersten Quartal 2014. Der Vorstand wertet den Geschäftsverlauf als gute Grundlage, um die wirtschaftlichen Ziele für das Gesamtjahr 2015 zu erreichen.

FRIWO erzielte im ersten Quartal 2015 einen Konzernumsatz von 34,5 Mio. Euro, ein Zuwachs von 16,7 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert (29,5 Mio. Euro). Das Erlöswachstum wurde wesentlich begünstigt durch den Wertzuwachs des US-Dollar gegenüber dem Euro, da FRIWO den Großteil der Erlöse in US-Dollar erwirtschaftet. Währungsbereinigt betrug der Umsatzzuwachs 5,2 Prozent und lag damit im Rahmen der eigenen Erwartungen. Wachstumsträger waren induktive Ladegeräte, Ladegeräte für Werkzeuge sowie Stromversorgungen für Medizintechnik.

  • Der Auftragseingang lag in den ersten drei Monaten mit 34,3 Mio. Euro um 6,8 Prozent über dem Wert im ersten Quartal 2014.
  • Das Konzernergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) lag mit 1,7 Mio. Euro um 0,7 Mio. Euro über dem entsprechenden Vorjahreswert.
  • Die EBIT-Marge verbesserte sich deutlich um 1,4 Prozentpunkte auf 4,9 Prozent des Umsatzes.
  • Der FRIWO-Konzern schloss das erste Quartal mit einem Gewinn nach Steuern von 1,1 Mio. Euro ab (Q1 2014: 0,6 Mio. Euro).

Ausblick Gesamtjahr 2015

Sofern die aktuelle Dynamik der Auftragseingänge auch in den nächsten Monaten gehalten werden kann, erwartet der Vorstand für das Gesamtjahr 2015 beim währungsbereinigten Umsatz unverändert eine Steigerung im einstelligen Prozentbereich. Unter der Voraussetzung, dass keine unvorhergesehenen Ereignisse oder andere Faktoren von wesentlicher negativer Tragweite eintreten, sollte der Umsatzanstieg auch zu einer leichten Verbesserung des Konzern-EBIT im Jahr 2015  führen. Dabei sind die Auswirkungen der zum Vorjahr deutlich veränderten Währungsrelationen auf die weitere Geschäftsentwicklung von FRIWO noch nicht abschließend einschätzbar.

Lothar Schwemm, Vorstand Vertrieb und Technik der FRIWO AG: „FRIWO hat den Schwung des zweiten Halbjahres und vor allem des vierten Quartals 2014 in das neue Jahr mitgenommen. Das erreichte Wachstum und die gute Auftragslage zeigen einmal mehr die aussichtsreiche Positionierung unseres Unternehmens im weltweiten Power-Supply-Markt.“

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